REA Card entwickelte effiziente und preiswerte DSL-Anbindung

Eine aktuelle Fallstudie zeigt, wie REA Card auf der Basis von DSL und dem TCP/IP-Protokoll eine sichere und kundenfreundliche Lösung entwickelte, um laufende Telefonkosten zu minimieren und bestehende LAN-Netzwerke für die Abwicklung bargeldloser Zahlungsvorgänge nutzbar zu machen.

Als führendes Textilhandelsunternehmen der Region akzeptiert die Henschel und Ropertz GmbH bereits seit vielen Jahren alle gängigen Kredit- und ec-Karten. Aufgrund neuer Anforderungen wie dem internationalen Standard EMV entschied sich das Unternehmen 2006 für eine Modernisierung der Zahlungsverkehrslösung durch den Austausch bestehender Terminals gegen neue Geräte von REA Card.

REA Card lieferte eine Komplettlösung, die Terminals vom Typ REA ECS-HS beinhaltet und den Rundumservice für die Abwicklung von ec-Cash sowie Kreditkarten vorsieht. Die Terminals wurden in das bereits bestehende lokale Ethernet-Netzwerk der Henschel und Ropertz GmbH eingebunden. Da hierfür der bereits vorhandene DSL-Anschluss genutzt wird, entfallen die Telefongebühren für die Autorisierung über diverse ISDN-Anschlüsse.

Die hohen REA Card Sicherheitsstandards werden durch einen VPN-Tunnel gewährleistet, der aufgrund der doppelten Verschlüsselung der Daten eine sichere Übertragung der Transaktionen garantiert. Darüber hinaus ermöglicht er eine sichere Verbindung des Terminals mit dem Fernwartungssystem von REA Card für den vollautomatischen Download und die Installation von Updates.

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