
Seit vielen Jahren ein zuverlässiger und schneller Service. Die Geräte sind stets hervorragend, intuitiv zu bedienen und von robuster und langlebiger Qualität.
Viele Händler, Gastronomen und Selbstständige fragen sich derzeit: „Wann kommt die Terminalpflicht – und wie lange habe ich noch Zeit?“ Die Antwort: Noch ist nicht alles gesetzlich finalisiert, aber der Druck zur Umsetzung wächst. Wer frühzeitig reagiert, ist klar im Vorteil.
Es gibt aktuell keine bundesweite, einheitliche gesetzliche Pflicht, ein Kartenterminal zu besitzen. Dennoch sprechen Entwicklungen in Politik, Rechtsprechung und Markt klar dafür, dass sich bald alle Betriebe mit Kartenzahlung befassen müssen.
Zwar gibt es noch kein offizielles Startdatum, aber folgende Trends deuten auf ein nahendes Inkrafttreten der Terminalpflicht hin:
Bereich | Entwicklung | Zeitrahmen |
Gastronomie | Zahl der bargeldlosen Zahlungen steigt rasant | Viele Betriebe bereits freiwillig umgestellt |
Einzelhandel | Kundenerwartung: Kartenzahlung als Standard | Erwartet: Pflicht ab 2025 / 2026 |
Handwerk & mobile Dienstleister | Noch keine klare Vorgabe | Erwartet: schrittweise Einbindung |
Die EU-Kommission arbeitet zudem an einer Vereinheitlichung digitaler Zahlungsangebote in der Union – auch das erhöht den Handlungsdruck auf nationale Gesetzgeber.
Noch nicht – aber mehrere politische Initiativen und Branchenverbände fordern eine gesetzliche Klarstellung bis spätestens 2026.
Wenn sie regelmäßig mit Endkunden zu tun haben, lautet die Antwort: Ja, perspektivisch schon. Auch kleine Betriebe sollen Kunden eine digitale Zahlungsoption anbieten.
Diese Gruppen werden vermutlich später oder über vereinfachte Lösungen (z. B. mobile Terminals oder Smarte-Lösungen) einbezogen. Dennoch gilt: Je früher sie sich mit der Technik vertraut machen, desto besser.
In der Zukunft könnten Kunden sich beschweren oder Abmahnungen drohen, falls sie ihnen gesetzlich garantierte Zahlungsoptionen verweigern. Zusätzlich riskieren sie Umsatzeinbußen, wenn Kunden lieber woanders kaufen.
Das ist sehr wahrscheinlich. Vermutlich wird es branchenspezifische Übergangsfristen geben, z. B. für Kleingewerbe, Vereine oder mobile Dienstleister.
Ja! REA Card EC-Terminals erfüllen alle rechtlichen Anforderungen.
Auch wenn noch nicht jede Frist gesetzlich verankert ist, ist klar: Die Terminalpflicht kommt – und zwar bald. Wer sich schon jetzt informiert, kann Fördermöglichkeiten nutzen, ist bei Kunden attraktiver und spart sich später unnötigen Stress.
Eine rechtssichere Kasse mit vorkonfigurierter Kassensoftware – damit Sie gleich starten können. Unsere Kassensysteme erleichtern Ihnen die Arbeit und sind perfekt auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden abgestimmt.
In enger Zusammenarbeit finden wir die beste Lösung für Ihr Anliegen. Wir beliefern und betreuen Sie persönlich und unterstützen Sie bei allen Belangen rund um Ihren PoS – von der Installation bis zu Abrechnung.
Ein flexibler Kundenservice, der Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird: Neben unserem Außendienst vor Ort ist unsere Kundenhotline zusätzlich 7-Tage die Woche erreichbar.
Kaufanreize im Friseursalon schaffen? Lange Schlangen an der Theke vermeiden? REA Card hat für jede Branche die optimale Lösung für mehr Kundenzufriedenheit und steigende Umsätze.
Seit vielen Jahren ein zuverlässiger und schneller Service. Die Geräte sind stets hervorragend, intuitiv zu bedienen und von robuster und langlebiger Qualität.
Problemlos und nicht zu teuer schon seit 5 Jahren. Das wäre nicht der Erwähnung wert, aber wir haben vorher ganz andere Erfahrungen mit einem bekannten EC-Dienstleister gesammelt.
Ich bin zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen REA Card und mir.